Sozialministerin Emilia Müller in Kiefenholz

Am 11.04.15 besuchte Sozialministerin Emilia Müller als Vertreterin der Oberpfalz in der CSU Kiefenholz, um sich ein Bild von der Region zu machen und die Sorgen der Bürger zu hören.

Leider gingen die Zusagen, die dort gemacht wurden nicht über das bekannte Statement hinaus: "Wenn Flutpolder nachteilige Auswirkungen für unseren Bereich haben, werden sie nicht gebaut". Müller verwies außerdem auf die Erarbeitung eines Grundwassergutachtens, dessen Ergebnisse zuerst vorliegen müssten, bevor die Planungen fortgeführt werden könnten. Dies solle aber dann sehr transparent geschehen. Es bleibt jedem selbst überlassen, sich nach diesem persönlichen Einsatz der Ministerin sicherer vor Poldern zu fühlen oder auch nicht. Sie hat vielleicht einfach noch nicht das ganze Pulver verschossen. Es bleibt abzuwarten, wie viel Unterstützung von dieser Seite noch kommen wird - Wunder wird hier aber wohl keiner erwarten dürfen.

Bereits vorher gab es im Gastof Butz in Wörth a. d. Donau ein Treffen mit den CSU-Ortsverbänden, in dem wohl eine bessere Unterstützung seitens der CSU angemaht wurde.

Bericht auf der Webseite von Staatsministerin Müller

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